Bleibende Dinge schaffen – aus Stahl und Erfahrung

Die Reichtagskuppel in Berlin, die Hohenzollernbrücke in Köln, der Eifelturm in Paris, das Empire State Building in New York, der hohe Burj Khalifa in Dubai (mit 828m höchstes Gebäude der Welt), die Golden Gate Bridge in San Francisco, die Harbour Bridge in Sydney, die Hohenzollenbrücke in Köln – jedem sind diese beeindruckenden Stahlbauten im Gedächtnis. An diesen herausragenden Bauwerken wird einem die lange Lebensdauer der Werkstoffe Stahl und Metall bewusst (einmal abgesehen davon, dass sie nach Ihrer Lebensdauer zu 100% wieder wiederverwendet werden können und deren Bestandteile das Ökosystem nicht belasten).

Doch, was wäre auch das tägliche Leben ohne Autos, Schiffe, Gebäude, Maschinen, Parkhäuser, Balkone, Terassen, Türme, Brücken, Funktürme, Geländer, Spiel- und Turngeräte, Tore, Klappen, Bühnen, Stege, Abdeckungen, Treppen, Fenster, Türen, usw aus Stahl und Metall? Selbst die kleineren Sachen aus Metall wie Waschmaschinen, Schuhschränke, ein Feuergrill, Lampenschirm, Arbeitstisch in einer Großküchen, der Brieföffner, Sicherungskästen, und vieles mehr begleiten uns heute selbstverständlich durch unser Leben.

Ein Industrieunternehmen benötigt für seine Produktion eine neue Plattform, der Besitzer eines Eigenheimes möchte einen Wintergarten, der Kindergarten braucht eine Außentreppe, um das Obergeschoss ausbauen zu können und der mittelständische Unternehmer eine neue Lagerhalle. Alle eint aber der Wunsch, dass die Investition das bringt, was man sich davon erwartet und dass das neue Metallobjekt lange hält.

Etwas tolles aus Stahl und Metall zu schaffen, das sich im Einsatz und Gebrauch optimal bewährt und lange hält, ist unsere Motivation. Und so bauen wir selbst in unserer knapp bemessenen Freizeit noch Feuerkörbe und Gartenbänke aus Metall für unseren eigenen Gebrauch.